Lernen Sie Robin Henschel kennen, den Neuzugang bei der Alma GmbH
Veröffentlicht auf 09/10/2024
Die Alma GmbH begrüßt einen neuen Zugang: Robin HENSCHEL als Head of Sales. Mit 20 Jahren Erfahrung in der Blechindustrie wird Robin ein wertvoller Ansprechpartner sein, der Sie bei Ihren Projekten unterstützt. Lernen wir ihn kennen.
Robin, kannst Du uns ein wenig über dich erzählen?
„Ja, Gerne! Ich habe einen soliden Hintergrund im technischen Vertrieb mit rund 18 Jahren Erfahrung, hauptsächlich in der Metallproduktion. In den letzten sechs Jahren war ich für die Entwicklung des Vertriebs einer Schachtelungssoftware in der EMEIA-Region verantwortlich. Diese Rolle gab mir die Gelegenheit, eng mit Kunden und Partnern aus verschiedenen Regionen zusammenzuarbeiten und wertvolle Einblicke in unterschiedliche Produktionsmethoden und kulturelle Herangehensweisen an das Geschäft zu gewinnen.
Beruflich lege ich großen Wert auf eine offene und ehrliche Kommunikation und stelle dabei stets die Bedürfnisse des Kunden in den Vordergrund. Es ist mir wichtig, nicht nur zu verstehen was ein Kunde tut, sondern auch, warum er es tut. Mit diesem tieferen Verständnis liefern mein Team und ich stets maßgeschneiderte Lösungen, die den spezifischen Bedürfnissen jedes Kunden gerecht werden. Dieser kundenorientierte Ansatz hat im Laufe der Jahre zu einigen bedeutenden Erfolgen geführt.
Außerhalb der Arbeit bin ich ein großer Verfechter eines gesunden Gleichgewichts. Ich genieße lange Spaziergänge mit meinem Hund, verbringe gerne Zeit mit meiner Familie und bleibe durch Sport, wie z.b. Golf, eine Sportart, die ich kürzlich entdeckt habe, da ich nicht mehr klettern kann, aktiv. Diese Aktivitäten helfen mir, mich zu erholen und neue Energie in meine Arbeit einzubringen. Ich glaube, dass dieses Gleichgewicht für langfristige Motivation und Produktivität, sowohl persönlich als auch beruflich, unerlässlich ist.“
Warum hast du dich entschieden, dem Alma-Team beizutreten?
„Kurz gesagt, es ist ein großartiges Unternehmen – solide, innovativ und menschlich.
Alma ist einer der führenden Anbieter von CAD-CAM-Software, dessen Expertise seit Jahrzehnten anerkannt wird. Das hat mich angesprochen, und ich freue mich, Teil dieser Gruppe zu sein.
Außerdem hat mich der zukunftsorientierte Ansatz und die ständige Weiterentwicklung in Technologie und Serviceangeboten beeindruckt. Sie reagieren aufmerksam auf neue Markterwartungen und können schnell neue Angebote entwickeln.
Was mich auch angesprochen hat, ist Almas starkes Engagement für seine Mitarbeiter und Kunden. Als ein zu 100 % mitarbeitergeführtes Unternehmen habe ich festgestellt, dass die Menschen hier nicht nur Angestellte sind. Sie sind auch Eigentümer und persönlich in jedes Projekt involviert. Das macht die Kundenzufriedenheit zum Grundpfeiler von Almas Geschäft.
Als ich das deutsche Team zum ersten Mal traf, war ich beeindruckt von ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement, und ich freue mich darauf, dazu beizutragen, das Geschäft auf das nächste Level zu bringen.“
Aus deiner Erfahrung, was sind die aktuellen Trends und Herausforderungen für Metallverarbeitungsunternehmen in Deutschland und den Nachbarländern?
„Aus dem, was ich im Feld gesehen habe, ist einer der Haupttrends bei Metallverarbeitungsunternehmen der zunehmende Fokus auf Automatisierung und Digitalisierung. Mit den Initiativen von Industrie 4.0 haben Unternehmen die Vorteile von intelligenten Fertigungstechnologien wie automatisierten Schneidsystemen, Robotik und effektiver Software erkannt.
Ein weiterer wichtiger Trend ist die Nachhaltigkeit. Viele Unternehmen arbeiten daran, Abfall zu reduzieren, den Energieverbrauch zu senken und den Ressourceneinsatz zu optimieren, getrieben sowohl durch gesetzliche Anforderungen als auch durch die Erwartungen der Kunden.
Diese Veränderungen bringen jedoch auch Herausforderungen mit sich. Der Übergang zu digitalen Systemen kann besonders für Unternehmen mit älteren Anlagen oder begrenzter IT-Infrastruktur schwierig sein. Außerdem gibt es eine wachsende Fachkräftelücke – es wird immer schwieriger, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden und zu halten, die in der Lage sind, mit fortschrittlichen Maschinen zu arbeiten oder komplexe Softwarelösungen zu bedienen.
Deshalb suchen Unternehmen nach Unterstützung, um den Wandel reibungslos zu gestalten. Um eine Lösung zu implementieren, die ihnen wirklich hilft und ihren Bedürfnissen entspricht, wissen sie, dass sie Expertenberatung und Schulungen benötigen. Sie sind bereit diese Investitionen zu tätigen. Und das zu Recht, denn die Investition ist umso nachhaltiger.“
Wie kann das Angebot von Alma diesen Unternehmen besonders dabei helfen, diese Herausforderungen zu meistern?
„Almas Angebote sind perfekt darauf ausgerichtet, Metallverarbeitungsunternehmen bei den zentralen Herausforderungen zu unterstützen, denen sie heute gegenüberstehen.
Die fortschrittliche Schachtelungssoftware und Automatisierungslösungen sind so konzipiert, dass sie nahtlos in bestehende Produktionsumgebungen integriert werden können. Zum Beispiel haben wir ein spezialisiertes Expertenteam, das sich darauf konzentriert, das Schachtelungssystem kontinuierlich zu optimieren, um die Materialausnutzung bei jedem Blechzuschnitt zu maximieren.
Wir legen auch großen Wert darauf, den gesamten Arbeitsablauf zu automatisieren – vom Importieren der Teile und der Vorbereitung für die Produktion bis hin zur Erstellung der Schachtelungen und der Ausgabedateien für die Produktionsmaschinen. Diese hohe Automatisierungsebene stellt sicher, dass unsere Kunden durchgehend eine erstklassige Produktion und optimale Materialausnutzung aufrechterhalten können. Zudem tragen wir durch die Automatisierung vieler dieser Prozesse dazu bei, die Herausforderung des Fachkräftemangels zu bewältigen.
Kurz gesagt, Almas hochmoderne, umfassende Lösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Effizienz zu steigern, Betriebskosten zu senken und in einem zunehmend digitalen und nachhaltigen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.“